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Channel: Kommentare zu: Die neue Tabakrichtlinie: Jeder kann etwas verändern
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Von: Thomas

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Lieber Matthias,

da ich selbst politisch aktiv bin, finde ich es nötig, dir zu schreiben.

Ich bin 46 Jahre alt geworden und habe seid meinem 15 Lebensjahr geraucht. Eigentlich hatte ich nie wirklich Interesse aufzuhören, was auch in fünf misslungenen Versuchen zu erkennen ist.

Irgendwann bin ich auf die E-Zigarette gestoßen und dachte, das wäre was für mich. In meiner Familie raucht sonst niemand. Seit über einem Jahr freut sich meine Frau, dass sie keinen „Aschenbecher“ mehr küssen muss und Wohnung und Kleidung nicht mehr stinken.

Das beste daran ist, dass ich keinen Entzug habe. Das war mir mit Nikotinpflaster, Kaugummis und Tabletten nicht gelungen. Die morgendlichen Hustanfälle sind inzwischen Geschichte. Das Dampfen bekommt mir gut, ich habe sogar bereits die Nikotindosis reduziert. Ich fühle mich insgesamt so fit, wie seid Jahren nicht mehr.

Jetzt soll die Tabakrichtlinie kommen, die mit ihrer Nikotinreduzierung einem Nikotinverbot gleichkommt, bzw. die Hürden so hoch legt, dass das Genussmittel nur noch in der Apotheke zu haben sein wird. Warum werden dann Zigaretten im freien Handel angeboten? Mich würde die Tabakrichtlinie wieder zurück an dem Klimmstängel treiben.

Bitte setze dich für mich und alle anderen Dampfer ein. Sehr gute Informationen findest du in den Fakten zur EZigarette

Ich möchte das neu gewonnene Wohlbefinden nicht mehr abgegeben, bitte unterstütze uns alle, die vom Tabakrauch schon zum Dampf gewechselt haben und noch wechseln werden.

Mit freundlichen Grüßen


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